Depressive Menschen verwenden diese 7 Wörter häufiger
Wir sprechen, wir schreiben, wir drücken uns aus… Aber wissen wir wirklich, was unsere Worte über uns aussagen? Manche Begriffe, die fast automatisch verwendet werden, können ein inneres Unwohlsein verraten, das manchmal diskret, manchmal tief ist. Psychologieforscher haben herausgefunden, dass bestimmte Sprachmuster besonders häufig bei Menschen mit Depressionen auftreten.
1.
Depressive Menschen verwenden diese 7 Wörter häufiger
Wir sprechen, wir schreiben, wir drücken uns aus… Aber wissen wir wirklich, was unsere Worte über uns aussagen? Manche Begriffe, die fast automatisch verwendet werden, können ein inneres Unwohlsein verraten, das manchmal diskret, manchmal tief ist. Und unter ihnen sind einige besonders aufschlussreich. Psychologieforscher haben 7 Arten
von Wörtern identifiziert, die häufig von Menschen mit Depressionen verwendet werden. Das Verständnis ihrer Verwendung kann helfen, schwache Signale bei sich selbst oder bei einem geliebten Menschen zu erkennen.
7 Wörter, die Menschen mit Depressionen oft verwenden.
Die Pronomen “ich”, “ich”, “ich”
Wenn sich alles um das “Ich” zu drehen scheint, ist das nicht unbedingt egoistisch. Menschen mit Depressionen neigen dazu, sich in sich selbst zurückzuziehen, zu grübeln. Ihre Sprache konzentriert sich mehr auf ihre eigenen Erfahrungen, nicht aus Stolz, sondern aus Isolation. Es ist, als würde man einen Film sehen, in dem man die einzige Figur auf der Leinwand ist.
Bedauern: “wenn nur”, “hätte ich sollen”, “hätte ich können”
In diesen Ausdrücken spiegelt sich eine Fixierung auf die Vergangenheit wider. Reue wird zu einer mentalen Schleife, die uns daran hindert, voranzukommen. Diese Worte werden oft von einer hartnäckigen Schuld begleitet, die das Unwohlsein nährt.
Wortanalyse: ein wertvolles Werkzeug zum Verständnis
Heute nutzen einige Forscher künstliche Intelligenz, um in sozialen Netzwerken veröffentlichte Texte, Nachrichten oder therapeutische Schriften zu analysieren. Diese Art von Wörtern taucht oft bei Menschen in emotionaler Not auf.
Aber jenseits von Algorithmen ist dieses sorgfältige Lesen von Sprache eine Einladung, auf sich selbst und auf andere zu achten. Zwischen den Zeilen lesen. Um die Hand auszustrecken.
Fazit: Worte haben Gewicht
Das sind keine bloßen Phrasen. Unsere Worte offenbaren unseren inneren Zustand. Wenn du diese Ausdrücke bei einem geliebten Menschen – oder bei dir selbst – erkennst, ignoriere sie nicht. Sie können ein Ausgangspunkt für das Bewusstsein und manchmal für die notwendige Unterstützung sein.
3. Negative Absolutismen: „immer“, „nie“, „alles“, „nichts“
Depressive Menschen neigen oft zu Schwarz-Weiß-Denken. Wörter wie „immer“ oder „nie“ zeigen ein Gefühl der Ausweglosigkeit und Absolutheit. „Es klappt nie“, „Ich mache immer alles falsch“ – solche Sätze sind typisch für ein negatives Selbstbild, das die Realität verzerrt und jede Hoffnung auf Verbesserung unterdrückt.
4. Wörter der Hilflosigkeit: „kann nicht“, „schaffe nicht“, „zu viel“
Um den Re-st zu se.hen, tippe-n Sie auf das F.ot.o